NS-Raubkunst: Die Beweisanforderungen werden unnötig erhöht

Im Düsseldorfer Museum Kunstpalast kann man Franz Marcs Gemälde „Die Füchse“ nicht mehr betrachten. Das Bild wurde auf Empfehlung der Beratenden Kommission an die Erben von Kurt Grawi zurückgegeben, die es 2022 in London versteigern ließen und dabei einen Verkaufspreis von 43 Millionen Pfund erzielten. War nordrhein-westfälische Enttäuschung über diesen Fall ein Grund für das Interesse der Bundesländer am Wechsel zu einer Schiedsgerichtsbarkeit?

Kulturstaatsministerin Claudia Roth will Schiedsgerichte einrichten, um die Restitution von NS-Raubkunst zu erleichtern. Tatsächlich aber könnte ihre Reform das Gegenteil bewirken.

Quelle: FAZ.NET

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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