Jetzt aber schnell! Fünf Ausstellungen, die in dieser Woche enden

Erst war sie das Modell vieler Impressionisten wie Renoir, Degas oder Toulouse-Lautrec, dann malte sie selbst: Suzanne Valadons „Après le bain“, 1908

Herrlichste Impressionisten der zweiten Reihe, ikonische Magnum-Aufnahmen, Bilder einer versunkenen Welt, ein fast vergessener ukrainischer Dichter und die vermeintliche Rettung der Welt: Diese fünf Ausstellungen sind nur noch bis zum 1. Juni zu sehen.

Quelle: FAZ.NET

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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