Die „Weltbühne“ ist wieder da: Das Blatt beginnt mit Lob für Moskau und einem Hinterhalt

Da hat sie sich was ausgedacht: Deborah Feldman hat für die neue „Weltbühne“ ein hinterhältiges Stück über den Chefredakteur der „Jüdischen Allgemeinen“, Philipp Peyman Engel, geschrieben.

Die „Weltbühne“ ist zurück. Holger Friedrich, Verleger der „Berliner Zeitung“, hat das Blatt wiederbelebt. Was steht drin? Lob für Moskau und ein hinterhältiger Angriff von Deborah Feldman auf den Chef der „Jüdischen Allgemeinen“.

Quelle: FAZ.NET

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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