Wie erkläre ich’s meinem Kind? Die Sache mit den Zöllen

Damit nicht an jeder Grenze zwischen all den Kleinstaaten gezahlt werden musste, trat 1834 der Deutsche Zollverein in Kraft. Die Karikatur aus der Zeit zeigt, dass dieser Schritt, etwas Überkommenes abzuschaffen, als Erleichterung empfunden wurde.

Gerade vergeht kaum ein Tag, ohne dass es Aufregung um Zölle und Gegenzölle gibt. Die Erfindung ist nicht neu. Sie hat ihre Blütezeit, glaubte man, schon lange hinter sich. Und sie hat ihre Tücken.

Quelle: FAZ.NET

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Noa Noa

Im April 1891 schiffte sich der berühmte französische Maler Paul Gauguin nach Tahiti ein. Auf der Flucht vor der europäischen Zivilisation mietete er eine Hütte im Dorf Mataiea, 40 km von Papeete entfernt. Dort lernte er die Landessprache und bald lebte er mit der jungen Tahitianerin Téha’amana (genannt auch: Tehura) zusammen, die ihm häufig als Modell diente. So entstanden zahlreiche Gemälde mit tahitianischen Motiven. Sie geben jedoch nicht jenes reale Tahiti wieder, das Gauguin umgab, sondern die farbenprächtige, exotische Welt, die er sich erträumt hatte.
Während dieses Aufenthalts begann Gauguin mit den Arbeiten an seinem Buch Noa Noa (Duft), einer Beschreibung seines Lebens auf Tahiti. Darin mischt sich Erlebtes mit Erfundenem; auch war es seine Absicht, mit dem Buch beim europäischen Publikum Verständnis für seine Kunst zu wecken. Die französische Ausgabe von Noa Noa erschien 1897.
Diese neue deutsche, mit seinen Gemälden farbig illustrierte Ausgabe, lässt den Leser in die wunderschöne exotische Welt von Tahiti eintauchen und regt zum Träumen an.

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