Otto Dix in Gera: „Die Neue Sachlichkeit, das habe ich erfunden“

Prophet der Apokalypse: Auf Dix’ „Lot und seine Töchter“ aus dem Jahr 1939 brennt im Hintergrund nicht etwa das biblische Sodom nieder, sondern Dresden, sechs Jahre bevor es tatsächlich in Schutt und Asche gelegt wurde.

Die neue Dauerausstellung zu Otto Dix in seiner Geburtsstadt Gera ist brillant komponiert. Sie lehrt, den Künstler mit anderen Augen zu sehen.

Quelle: FAZ.NET

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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