Kunst des Sterbens: Rainer Langhans provoziert die Theologie

„Schmerzen will ich nicht haben, werde ich wohl auch nicht. Wegen der Übung. Das ist wie bei gut trainierten Turnern. Die ­haben auch keine Schmerzen mehr, wenn sie in den Spagat gehen.“ Rainer Langhans sprach in seiner Münchner Wohnung mit dem F.A.Z.-Korrespondenten Timo Frasch über seinen Tod.

Was Luther und auch Paulus über den Tod sagten, ist der Theologie fast schon lästig geworden. Jetzt sieht sie sich durch ein Interview des Altachtundsechzigers Rainer Langhans herausgefordert.

Quelle: FAZ.NET

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Was sind Wirklichkeiten?

Wie kam es zur Entdeckung natürlicher Gesetze?
Lässt uns die Natur in ihre Werkstatt blicken?
Ist Erkenntnis subjektiv oder objektiv?
Wie hängen Bewusstsein und Natur zusammen?
Was ist unvergänglich in Raum und Zeit?
Wodurch wird wissenschaftliche Erkenntnis erst möglich?
Welche Reize überschreiten die Schwelle des Bewusstseins?
Was bedeutet die Welt der Werte für die Persönlichkeit?
Verfolgt die Natur einen Zweck?
Wo liegen die Grenzen des Gefühls?
Ist die Welt dem Untergang geweiht?
Wie kann man Krummes durch etwas Gerades messen?
Was ist es, das zwei große Denker den Menschen mitzuteilen haben?
Welche Wirklichkeit zeigen uns Traumbilder?
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