Christoph Nonns Buch „Köln in der Weimarer Republik“

Die Kölner Republikjahre wurden nicht zuletzt  von der  britischen Besatzung nach dem Ersten Weltkrieg geprägt: Ein  Panzer des Typs „Mark V“ auf dem Domvorplatz, 1918.

„Wenn Sie noch einmal gemeiner Kerl zu mir sagen, Sie Lausehund, so haue ich Sie in die Fresse“: Christoph Nonn widmet sich im elften Band der „Geschichte der Stadt Köln“ den Weimarer Jahren.

Quelle: FAZ.NET

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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