Geschichte einer Revolution: Thomas de Padovas „Quantenlicht“

Vom Revolutionär wider Willen Max Planck (erste Reihe links außen) über Albert Einstein (Mitte, vor Erwin Schrödinger in der dritten Reihe) und Niels Bohr (zweite Reihe rechts außen, neben ihm Max Born) bis zu den jungen Durchstartern Werner Heisenberg und Wolfgang Pauli (dritte Reihe, Dritter und Vierter von rechts): Auf der Solvay-Konferenz 1927 in Brüssel war die Elite der modernen Physik versammelt.

Thomas de Padova legt eine exzellente Darstellung der Entwicklung der Quantentheorie vor. Er erzählt vom Wettstreit zwischen Wellen und Teilchen und erklärt, was es es mit dem Helgoland-Mythos auf sich hat.

Quelle: FAZ.NET

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Die Urzeit der Menschheit

Seit Anbeginn seiner Tage war der Mensch keineswegs der stolze Beherrscher der Natur, als den er sich heute mit Recht betrachtet. Er war vielmehr ein schwer gehetztes Wesen, das sich sein armselig bisschen Leben tagtäglich neu erobern musste. Keine Naturkraft gehorchte ihm, und keine wirksame Wehr gegen kraftvolle Mitbewerber aus der Tierwelt verlieh ihm Stärke und Selbstsicherheit. Doch dann wendete sich das Blatt.
Die Kunstfertigkeit, Feuer zu beherrschen, war der wichtigste Schritt zu seiner Menschwerdung. Dies unterschied den Menschen vom Tier. Feuer bot Wärme, Licht und Schutz vor Raubtieren und Insekten. Feuer ermöglichte erst die Härtung von Holz und Stein und später von Ton und Lehm zu Keramik und zur Schmelze von Erzen.
Wie sich der Mensch schrittweise aus seinem schlichten Urzustand emporgerungen hat, das erzählt dieses Buch. Es wurde bisher in mehr als hunderttausend Exemplaren verkauft und ist nun in dieser aktualisierten und mit neuen Bildern versehenen Neuauflage erschienen.

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