Gotthard Günther und Arnold Gehlen: Wie Science-Fiction zur Philosophie wurde

Motten im Sonntagszylinder? Keine Gefahr für die zwölf „Kybernetiker“, die der Bildhauer Anatol Herzfeld 1996 am Seefischmarkt in Kiel aufstellte.

Der Philosoph Gotthard Günther und der Soziologe Arnold Gehlen analysierten das Verhältnis von Mensch und Maschine – und sahen in alltäglicher Technik die Vorboten Künstlicher Intelligenz.

Quelle: FAZ.NET

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus’ unseres Weltgeschehens.

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