Motivforschung bei Messerattacken: Versuch einer Phänomenologie des Tatablaufs.

Tatort am Frankfurter Mainufer: Ein 19 Jahre alter Afghane sticht mitten am Tag auf eine Frau ein. Später wird bei ihm eine psychische Störung festgestellt. Auch solche Gewalttäter will die Polizei künftig mithilfe des Analysetools „Hessendata“ entdecken.

In der Motivforschung zu Angriffen mit Stichwaffen bleibt der Reiz des Instruments unterbestimmt. Versuch einer Phänomenologie des Tatablaufs.

Quelle: FAZ.NET

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Über Menschenaffen, Tierseele und Menschenseele

Wir sind dem wahren Geheimnis der Menschwerdung noch nie so nahe gewesen, als der Psychologe Wolfgang Köhler in dem kleinen Schimpansenparadies von Teneriffa bahnbrechende wissenschaftliche Studien an Schimpansen über den Werkzeuggebrauch im Tierreich durchführte.
Bevor diese Studien erstmals publiziert wurden, hatte der Werkzeuggebrauch, von anekdotenhaften Einzelfallschilderungen abgesehen, als das alleinige Vorrecht des Menschen gegolten. Wird man nun zugeben, dass mindestens auch ein Tier, mindestens der Menschenaffe, mindestens der Schimpanse, mindestens die neun Schimpansen der Teneriffastation, bereits die letzte Stufe der Evolution des Denkens erreicht und einsichtiges Verhalten von der Art des beim Menschen bekannten gezeigt haben? Oder ist der Schimpanse am Ende gar kein Tier?
Es ist ein interessantes Thema, das sich zu lesen lohnt.

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