Nobelpreisträgertagung Lindau: Wie böse ist Wissenschaft?

Neurophysiologe und Biochemiker Thomas Südhof erläutert an eigenen Daten, wie es um die eigene Fehlerkultur bestellt ist: die Häufung von Fehlern in seinem Labor begann erst mit dem Beginn der digitalen Übertragung und Bearbeitung von Bilddateien (Pfeil)

Ein Nobelpreisträger im Büßergewand: Bei seinem ersten Auftritt auf der traditionsreichen Lindauer Nobelpreisträgertagung lieferte der Hirnforscher Thomas Südhof ein seltenes Meisterwerk von Selbstkritik.

Quelle: FAZ.NET

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Was sind Wirklichkeiten?

Wie kam es zur Entdeckung natürlicher Gesetze?
Lässt uns die Natur in ihre Werkstatt blicken?
Ist Erkenntnis subjektiv oder objektiv?
Wie hängen Bewusstsein und Natur zusammen?
Was ist unvergänglich in Raum und Zeit?
Wodurch wird wissenschaftliche Erkenntnis erst möglich?
Welche Reize überschreiten die Schwelle des Bewusstseins?
Was bedeutet die Welt der Werte für die Persönlichkeit?
Verfolgt die Natur einen Zweck?
Wo liegen die Grenzen des Gefühls?
Ist die Welt dem Untergang geweiht?
Wie kann man Krummes durch etwas Gerades messen?
Was ist es, das zwei große Denker den Menschen mitzuteilen haben?
Welche Wirklichkeit zeigen uns Traumbilder?
Kann die Mystik Unerklärliches erklären?
Wie wird die Zukunft werden?

Das sind die Fragen zu denen der Autor in diesem Buch Stellung bezieht und mit seinen Antworten im feuilletonistisch leicht verständlichen Stil den Leser fasziniert.

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