Wie Weltkriegsmunition geborgen werden soll

Ein Taucher vom Forschungstauchzentrum der Universität Kiel nähert sich in der Kolberger Heide in der Ostsee einem versenkten Munitionsrest. | dpa

Hunderttausende Tonnen Weltkriegsmunition rosten in Nord- und Ostsee vor sich hin – und setzen immer mehr Giftstoffe frei. Nun arbeitet die Fachwelt daran, die versunkenen Patronen, Granaten und Bomben zu bergen. Von Frank Grotelüschen.[mehr]

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Eingebunden lt. EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13

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