Wenn Fotos Tiere stören

Ein Wombat im Currumbin Wildpark an der Gold Coast. Auf Maria Island sollen Wombats künftig von Handy-Aufnahmen durch Touristen verschont bleiben. Bei der Ankunft mit der Fähre werden Besucher seit kurzem mit Schildern darum gebeten, auf Selfies mit den possierlichen Beutelsäugern zu verzichten.

Ein niedliches Murmeltier, klick. Eine hübsche Blume, klick. Die Natur hat viele tolle Motive zu bieten. Doch manche Menschen schießen für Fotos davon übers Ziel hinaus.

Quelle: FAZ.NET

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus’ unseres Weltgeschehens.

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