Ende des Universums: Die Haltbarkeit der Welt

Der Krebsnebel im Sternbild Stier, aufgenommen mit dem James Webb Space Telescope: Was von dem mindestens acht Sonnenmassen schweren Stern übrig blieb ist eine leuchtende Hülle, die bald verglimmen wird, und im Zentrum ein Neutronenstern, dessen Tage ebenfalls gezählt sind, auch wenn es sehr viele sind.

Sterne vergehen. Aber auch, was von ihnen bleibt, ist weit weniger dauerhaft, als man bisher glaubte.

Quelle: FAZ.NET

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den “Urgrund aller Materie”.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die “letzten Dinge” bereithält.

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