Das größte aller Dinge: Der Galaxien-Supercluster „Quipu“

Galaxien am Himmelsrund: In den gelben und weißen Regionen stehen die Sterneninseln besonders dicht. Schwarze Punkte markieren Galaxienhaufen und die Zahlen verschiedene intergalaktische Superstrukturen: 1 Quipu, 2 der Shapley-Supercluster, 3 Die von der Erde aus gesehen überlappend hintereinander stehenden Supercluster Serpens-Corona-Borealis und Hercules, 4 der Sculptor-Pegasus-Supercluster. Weiß umrandete Regionen sind von der Scheibe der Milchstraße verdeckt.

Astronomen entdecken „Quipu“, den größten bekannten Galaxien-Supercluster. Er erstreckt sich über 1,4 Milliarden Lichtjahre. Wie passt er zu der Vorstellung der modernen Kosmologie von einem aufs Ganze gesehen homogenen Universum?

Quelle: FAZ.NET

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus’ unseres Weltgeschehens.

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