Attentat auf Donald Trump: Das 1000-Quellen-Prinzip

Die Berichterstattung in den USA nach dem Attentat auf Donald Trump zeigt: Es gibt kaum mehr objektive Medien in diesem Land – obgleich sich gerade jene TV-Sender, die als Symbole für die Spaltung gelten, zunächst redlich mühten.

Quelle: SZ.de