VW verhandelt mit China-Partner über Zukunft des Werks in Xinjiang

Eingang des VW-Werks in Urumqi in der chinesischen Provinz Xinjiang | dpa

Nach neuen Vorwürfen wegen möglicher Menschenrechtsverletzungen in China reagiert der VW-Konzern: Man verhandele mit dem Partner SAIC über die Zukunft des Werks in der Provinz Xinjiang. Zuvor hatte sich bereits BASF aus der Region zurückgezogen.[mehr]

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Eingebunden lt. EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13