Digitalisierung im Mittelstand.

 

Wie Müller Metallbau durch IoT-Lösungen Erfolgsgeschichte schrieb

(TL). Die digitale Revolution im Produktionssektor bietet enorme Chancen – doch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) scheint der Einstieg oft ein finanzielles Mammutprojekt zu sein. Eine Studie der IHK zeigt, dass 60 % der kleinen Betriebe den Kostenfaktor als größte Hürde für die Einführung digitaler Technologien sehen. Doch das Beispiel von Müller Metallbau, einem Familienbetrieb mit 25 Mitarbeitenden, beweist: Mit klarem Fokus, pragmatischer Planung und IoT-Technologien können auch kleine Unternehmen den Schritt ins digitale Zeitalter meistern.

Tradition trifft auf moderne Anforderungen

Müller Metallbau fertigt seit über 40 Jahren Bauteile für die Maschinenbauindustrie – traditionell und effizient. Doch steigende Anforderungen an Lieferzeiten und Qualität setzten die etablierten Methoden unter Druck. „Wir mussten digitaler werden, sonst würden wir langfristig den Anschluss verlieren“, so Geschäftsführer Markus Müller.

Kleiner Einstieg, große Wirkung

Anstatt in teure Komplettlösungen zu investieren, startete das Unternehmen mit einer Pilotphase. Gemeinsam mit einem regionalen Technologiepartner wurden die größten Produktionsengpässe analysiert. Schnell zeigte sich, dass eine zentrale Maschine oft unproduktiv war – Ursache: ineffiziente Materialnachschubprozesse.

Mit einer ersten Investition in Sensoren und einer cloudbasierten Plattform begann Müller Metallbau, Produktionsdaten in Echtzeit zu erfassen. Die Analyse machte Schwachstellen sichtbar, die durch automatisierte Materialbestellungen behoben wurden. Das Ergebnis: Die Stillstandszeiten wurden signifikant reduziert.

Schrittweise Digitalisierung

Nach der erfolgreichen Pilotphase folgte die Ausweitung der IoT-Lösungen:

  • Mehr Transparenz: Ein Dashboard bietet Echtzeit-Einblicke in den Produktionsstatus.
  • Optimierte Wartung: Sensoren warnen frühzeitig bei Verschleiß, was teure Maschinenausfälle verhindert. Beispiel: Ein drohender Ausfall einer Schneidemaschine wurde rechtzeitig erkannt und ein mehrtägiger Produktionsstillstand vermieden.

Erfolge, die zählen

Die Digitalisierung zahlte sich aus:

  • 20 % Produktivitätssteigerung durch optimierte Prozesse.
  • 15 % geringere Reparaturkosten dank prädiktiver Wartung.
  • Schnellere Entscheidungen: Klarheit durch Echtzeit-Dashboards stärkte die Effizienz von Management und Mitarbeitenden.

Ein Vorbild für KMUs

Die Erfolgsgeschichte von Müller Metallbau zeigt, dass Digitalisierung nicht am Budget scheitern muss. Der Schlüssel liegt im schrittweisen Ausbau maßgeschneiderter Lösungen. Markus Müller bringt es auf den Punkt: „Wir haben klein angefangen, konkrete Probleme adressiert und so das Vertrauen in die neuen Technologien aufgebaut.“

Für andere KMUs bedeutet dies: Mit kluger Planung und gezielten Investitionen lässt sich selbst mit beschränkten Ressourcen Großes erreichen. Digitalisierung ist kein Risiko, sondern eine Chance – wenn sie mit Bedacht umgesetzt wird.

Literature advertisement

Geld vernünftig ausgeben: Über die richtige Art von Sparsamkeit

Der Begriff Sparsamkeit bezieht sich nicht nur auf Geldangelegenheiten, sondern auf alles im Leben – den klugen Umgang mit der Zeit, den klugen Umgang mit der eigenen Fähigkeit, der eigenen Energie, und das bedeutet umsichtig zu leben, sorgfältige Lebensgewohnheiten. Sparsamkeit ist der wirtschaftliche Umgang mit sich selbst, mit seiner Zeit, mit seinen Angelegenheiten, mit seinem Geld, die vernünftigstmögliche Verwendung dessen, was wir von allen Ressourcen des Lebens haben.

Sparsamkeit ist nicht nur einer der Grundsteine für ein Vermögen, sondern auch die Grundlage für vieles, was eine hervorragende Eigenschaft hat. Sie verbessert die Möglichkeiten des Einzelnen. Die Ausübung der Sparsamkeit hat eine sehr gesunde Wirkung auf alle Fähigkeiten. Sparsamkeit ist in vielerlei Hinsicht ein Zeichen von Überlegenheit. Die Gewohnheit zur Sparsamkeit steht für Selbstbeherrschung. Sie ist ein Beweis dafür, dass der Mensch kein hoffnungsloses Opfer seiner Begierden, seiner Schwächen ist, sondern dass er Herr seiner selbst und seiner Finanzen ist.

Im Inhalt behandelte Punkte:
– Wirtschaft ist keine Schikane, sondern das planvolle Handeln zur Befriedigung von Bedürfnissen.
– Kapital ist der kleine Unterschied zwischen dem, was wir verdienen und dem, was wir ausgeben.
– Sparsamkeit ist nicht Geiz, sondern Vorsorge und die Art wie man sein Geld klug ausgibt.
– Falsche Sparsamkeit oder Verschwendung ist, wenn das Eingesparte weniger Wert ist, als der Aufwand, und das führt zur Armut.
– Ein kleiner Betrag, der regelmäßig über längere Zeit gespart wird, wächst zu einem Vermögen heran.
– Hinter jedem ehrlichen Vermögen steckt kluge Sparsamkeit.
– Man kann das gleiche Geld nicht zweimal ausgeben.
– Vertrauen genießt nur derjenige, der sein Geld vernünftig ausgibt, nicht aber derjenige, der es verschwendet.
– Glück ist eine geistige Einstellung, es ist der Zustand des Geistes, nicht der Zustand des Portemonnaies.
– Zeit ist kostbar. Nutze Sie die Zeit auf kluge Weise!
… u.a.

Es ist ein Buch mit wertvollen Ratschlägen, die jeder lesen sollte.

Hier geht es weiter …

Literature advertisement

Psychologische Verkaufskunst

In der Psychologie der Verkaufskunst gibt es zwei wichtige Elemente, nämlich
(1) Die Psyche des Verkäufers; und
(2) die Psyche des Käufers.
Das zu verkaufende Produkt stellt das Bindeglied dar, auf dem sich die beiden Gemüter vereinen und zu einer Einigung kommen müssen. Der Verkauf selbst ist das Ergebnis der Verschmelzung und Übereinstimmung beider Psychen..
Da das Wesen der Verkaufskunst in der Anwendung der richtigen psychologischen Prinzipien besteht, ist es unbedingt erforderlich, dass der Verkäufer diese Prinzipien kennt, einschließlich der Denk- und Handlungsweisen seiner Kunden. Daraus ergibt sich eine Vorgangsweise, die schließlich zum Abschluss führt.
Kaufen und lesen Sie dieses Buch, und das großartige Gefühl ihrer Abschlusserfolge wird Sie glücklich machen!

Hier geht es weiter …

Literature advertisement

Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den “Urgrund aller Materie”.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die “letzten Dinge” bereithält.

Hier geht es weiter …

Zur Quelle wechseln

Author: autorklaussedlacek