Geflohen aus Mariupol: Zwischen Heimweh und Hoffnung

Tamara Pawliwna mit ihrem Sohn Dolschenko | A. Beer, ARD Studio Kiew

Bis zum russischen Angriff auf die Ukraine betrieb Wjatscheslaw Dolschenko in Mariupol ein Museum. Doch nun ist alles zerstört. Er selbst musste fliehen – und hofft darauf, eines Tages zurückkehren zu können. Von A. Beer und E. Samowilowa.[mehr]

Zur Quelle wechseln

Eingebunden lt. EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13

Author: RSS-Feed