Steuerzahlerbund fordert kürzeres Übergangsgeld für Ex-Minister

Die leere Regierungsbank im Bundestag mit dem Sitz des Bundeskanzlers, der eine leicht erhöhte Rückenlehne hat.  | dpa

Der Steuerzahlerbund will die maximale Bezugszeit von Übergangsgeld für ausgeschiedene Bundesminister von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzen. Es dürfe keine “Dauerversorgung auf Kosten der Steuerzahler” geben.[mehr]

Zur Quelle wechseln

Eingebunden lt. EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13

Author: RSS-Feed