Spanischer Chefermittler soll Verbindung zu Kokain-Rekordfund in Algeciras haben

Die Rauschgiftschmuggler sollen demnach in der Lage gewesen sein, jedes Jahr bis zu tausend Container aus Lateinamerika nach Spanien zu bringen. (Archivbild)

In seinem Büro und in seinem Privathaus hatte der leitende Inspektor für Wirtschaftskriminalität mehr als 20 Millionen Euro versteckt. Noch immer wird das Geld gezählt, das aus dem Kokainschmuggel stammen soll.

Quell: FAZ.NET

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