Revolution der Assistenzsysteme: Wie CogniCodeAI die Erstellung von intelligenten Anwendungen vereinfacht

 

Was sind Assistenzsysteme und wie werden sie erstellt?

Assistenzsysteme sind technologische Lösungen, die den Menschen bei der Durchführung komplexer Aufgaben unterstützen, indem sie bestimmte Prozesse automatisieren, Entscheidungen vorschlagen oder sogar autonom agieren. Diese Systeme sind in einer Vielzahl von Bereichen präsent, von der Navigation im Auto über Sprachassistenten wie Siri oder Alexa bis hin zu spezialisierten Anwendungen in der Medizin oder Industrie.

Traditionell erfordert die Erstellung solcher Assistenzsysteme ein hohes Maß an Programmierkenntnissen und technischer Expertise. Entwickler müssen komplexe Algorithmen schreiben, Systeme trainieren und ständig anpassen, um die gewünschten Funktionen bereitzustellen. Dieser Prozess ist zeitaufwendig und erfordert eine intensive Zusammenarbeit zwischen Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen.

Die bahnbrechende Innovation: CogniCodeAI

Das Projekt „CogniCodeAI: Maßgeschneiderte Intelligenz ohne Programmierung“, das an der Technischen Hochschule Brandenburg (THB) unter der Leitung von Prof. Dr. Kai Jander durchgeführt wird, zielt darauf ab, diesen aufwendigen Prozess radikal zu vereinfachen. Mit einer Förderung von 148.776 Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) soll ein digitales Werkzeug entwickelt werden, das es ermöglicht, KI-Assistenzsysteme ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse zu erstellen.

Die Technologie hinter CogniCodeAI

CogniCodeAI setzt auf die Kombination zweier fortschrittlicher KI-Technologien: Large Language Models (LLMs) und das BDI-Modell (Belief-Desire-Intention). LLMs, wie sie in Anwendungen wie ChatGPT verwendet werden, können natürliche Sprache verstehen und generieren. Sie sind in der Lage, auf Basis von Textanweisungen komplexe Texte zu erstellen und Fragen zu beantworten.

Das BDI-Modell hingegen basiert auf der Idee, dass Agenten auf Basis von Überzeugungen (Beliefs), Wünschen (Desires) und Absichten (Intentions) Entscheidungen treffen. BDI-Agenten simulieren menschliches Entscheidungsverhalten und können so komplexe Aufgaben autonom durchführen.

Das innovative Konzept von CogniCodeAI besteht darin, diese beiden Technologien zu kombinieren. Die LLMs generieren den Code, der zur Erreichung bestimmter Ziele benötigt wird, während der BDI-Agent diesen Code nutzt, um die entsprechenden Anwendungen zu programmieren. Dadurch wird die Erstellung von maßgeschneiderten Assistenzsystemen deutlich vereinfacht und kann sogar von Personen ohne Programmiererfahrung durchgeführt werden.

Ein neuer Forschungszweig mit viel Potenzial

Die Verbindung von LLMs und BDI-Technologie ist bisher einzigartig und erfordert umfangreiche Forschungsarbeit. Prof. Dr. Kai Jander und sein Team planen, in den nächsten 18 Monaten diesen neuen Ansatz zu erforschen und eine funktionsfähige Plattform zu entwickeln. Das Ziel ist es, am Ende des Projekts ein Open-Source-Tool zur Verfügung zu stellen, das Unternehmen, Behörden und gemeinnützigen Organisationen ermöglicht, intelligente Assistenzsysteme einfach und kostengünstig zu entwickeln und in ihre Prozesse zu integrieren.

Das Projekt wird im Rahmen von DATIpilot, einem Programm des BMBF, gefördert, das den Wissenstransfer aus der Forschung in die Praxis beschleunigen soll. Mit diesem Innovationssprint leistet CogniCodeAI einen wichtigen Beitrag zur Lösung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen durch den Einsatz moderner Technologie.

Fazit

CogniCodeAI könnte die Art und Weise, wie wir Assistenzsysteme entwickeln und einsetzen, revolutionieren. Durch die Kombination von LLMs und BDI-Technologie wird die Erstellung solcher Systeme nicht nur einfacher, sondern auch zugänglicher für eine breite Palette von Anwendern. Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, wie technologische Innovationen dazu beitragen können, die Kluft zwischen Forschung und Praxis zu überbrücken und neue Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu bieten.

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Geld vernünftig ausgeben: Über die richtige Art von Sparsamkeit

Der Begriff Sparsamkeit bezieht sich nicht nur auf Geldangelegenheiten, sondern auf alles im Leben – den klugen Umgang mit der Zeit, den klugen Umgang mit der eigenen Fähigkeit, der eigenen Energie, und das bedeutet umsichtig zu leben, sorgfältige Lebensgewohnheiten. Sparsamkeit ist der wirtschaftliche Umgang mit sich selbst, mit seiner Zeit, mit seinen Angelegenheiten, mit seinem Geld, die vernünftigstmögliche Verwendung dessen, was wir von allen Ressourcen des Lebens haben.

Sparsamkeit ist nicht nur einer der Grundsteine für ein Vermögen, sondern auch die Grundlage für vieles, was eine hervorragende Eigenschaft hat. Sie verbessert die Möglichkeiten des Einzelnen. Die Ausübung der Sparsamkeit hat eine sehr gesunde Wirkung auf alle Fähigkeiten. Sparsamkeit ist in vielerlei Hinsicht ein Zeichen von Überlegenheit. Die Gewohnheit zur Sparsamkeit steht für Selbstbeherrschung. Sie ist ein Beweis dafür, dass der Mensch kein hoffnungsloses Opfer seiner Begierden, seiner Schwächen ist, sondern dass er Herr seiner selbst und seiner Finanzen ist.

Im Inhalt behandelte Punkte:
– Wirtschaft ist keine Schikane, sondern das planvolle Handeln zur Befriedigung von Bedürfnissen.
– Kapital ist der kleine Unterschied zwischen dem, was wir verdienen und dem, was wir ausgeben.
– Sparsamkeit ist nicht Geiz, sondern Vorsorge und die Art wie man sein Geld klug ausgibt.
– Falsche Sparsamkeit oder Verschwendung ist, wenn das Eingesparte weniger Wert ist, als der Aufwand, und das führt zur Armut.
– Ein kleiner Betrag, der regelmäßig über längere Zeit gespart wird, wächst zu einem Vermögen heran.
– Hinter jedem ehrlichen Vermögen steckt kluge Sparsamkeit.
– Man kann das gleiche Geld nicht zweimal ausgeben.
– Vertrauen genießt nur derjenige, der sein Geld vernünftig ausgibt, nicht aber derjenige, der es verschwendet.
– Glück ist eine geistige Einstellung, es ist der Zustand des Geistes, nicht der Zustand des Portemonnaies.
– Zeit ist kostbar. Nutze Sie die Zeit auf kluge Weise!
… u.a.

Es ist ein Buch mit wertvollen Ratschlägen, die jeder lesen sollte.

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den “Urgrund aller Materie”.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die “letzten Dinge” bereithält.

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Psychologische Verkaufskunst

In der Psychologie der Verkaufskunst gibt es zwei wichtige Elemente, nämlich
(1) Die Psyche des Verkäufers; und
(2) die Psyche des Käufers.
Das zu verkaufende Produkt stellt das Bindeglied dar, auf dem sich die beiden Gemüter vereinen und zu einer Einigung kommen müssen. Der Verkauf selbst ist das Ergebnis der Verschmelzung und Übereinstimmung beider Psychen..
Da das Wesen der Verkaufskunst in der Anwendung der richtigen psychologischen Prinzipien besteht, ist es unbedingt erforderlich, dass der Verkäufer diese Prinzipien kennt, einschließlich der Denk- und Handlungsweisen seiner Kunden. Daraus ergibt sich eine Vorgangsweise, die schließlich zum Abschluss führt.
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