Chinas fluffige Diplomaten – und die Zweifel an den Panda-Zahlen

Das Panda-Männchen Yun Chuan frisst Bambus in seinem Gehege im San Diego Zoo vor der Eröffnung des neuen Panda-Geheges

Die chinesische Führung verleiht Pandas an andere Länder gegen Gebühr. Das Geld soll in den Schutz der Bären fließen. Laut China mit Erfolg: Die Zahl wild lebender Pandas soll sich erholt haben – aber es gibt Zweifel. Von B. Eyssel.[mehr]

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Eingebunden lt. EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13