ChatGPT4 auf dem Prüfstand

 

Wie schneidet die KI in Kryptografie-Prüfungen ab?

In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz (KI) immer stärker in unseren Alltag integriert wird, stellt sich die Frage: Wie gut ist KI wirklich in der Lage, spezialisierte akademische Prüfungen zu bestehen? Drei Experten der Universität Siegen haben sich dieser Frage gewidmet und ChatGPT4, einen fortschrittlichen Chatbot von OpenAI, auf die Probe gestellt. Die Ergebnisse dieses Experiments sind überraschend.

Das Experiment

Die Forscher Prof. Bernhard Esslinger, Dr. Nils Kopal und Dr. Vasily Mikhalev von der Universität Siegen, die im Bereich der Kryptoanalyse und IT-Sicherheit tätig sind, haben ChatGPT4 drei unterschiedlichen Prüfungen im Bereich der Kryptografie unterzogen. Dieses Experiment wurde im Rahmen des Projekts „DECRYPT“ durchgeführt, das vom Swedish Research Council gefördert wird. Gleichzeitig betreuen die Wissenschaftler die E-Learning-Plattform CrypTool, die kryptografische Algorithmen und Verschlüsselungen für Studierende und Interessierte zugänglich macht.

Die Prüfungen

ChatGPT4 wurde drei Prüfungen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades vorgelegt:

  1. Eine mündliche Prüfung aus dem Bachelorstudium, die die Grundlagen der Kryptologie abfragt.
  2. Eine schriftliche Klausur aus dem Masterstudium.
  3. Eine Reihe komplexer Hausaufgaben aus dem Masterstudium, die umfangreiche Programmieraufgaben enthalten.

Die Bewertung der Antworten erfolgte neutral anhand der Kriterien, die auch für Studierende gelten. Die Prüfungsunterlagen stammten von verschiedenen Lehrstühlen aus Hessen und Baden-Württemberg.

Die Ergebnisse

Prof. Esslinger erklärt: „Das neue ChatGPT trainiert mit dem gesamten Internet. Wir haben die Prüfungen so gewählt, dass sie bisher nicht online verfügbar sind, um zu sehen, was die KI wirklich durch Logik leisten kann.“

Die Ergebnisse waren erstaunlich:

  • Mündliche Prüfung: ChatGPT4 erzielte 202 von 208 Punkten, was 97 Prozent entspricht.
  • Masterprüfung: Die KI erreichte 80,5 von 90 Punkten, was einer Richtigkeit von 89 Prozent entspricht.
  • Hausaufgaben: Bei den komplexeren Aufgaben erreichte ChatGPT4 eine Quote von 75 Prozent korrekter Antworten.

Diese Ergebnisse zeigen, dass ChatGPT4 durchaus in der Lage ist, anspruchsvolle Prüfungen zu bestehen. Allerdings offenbarten sich auch Schwächen, insbesondere bei der Lösung komplexer Rechnungen und Programmieraufgaben. Dr. Kopal bemerkt: „KI kann die Theorie sehr gut erklären, aber bei konkreten Zahlen kommen oft falsche Werte heraus.“

Die Schwächen der KI

Eine signifikante Schwäche zeigte sich bei den Programmieraufgaben. Hier machte ChatGPT4 Fehler, die auch Studierenden unterlaufen. Bei einer Aufgabe löste die KI sogar die falsche Aufgabenstellung. Dr. Kopal erläutert: „Das passiert Studierenden natürlich auch.“

Die Bedeutung für Studierende

Sollten Studierende also auf künstliche Intelligenz im Studium zurückgreifen? Die Experten raten davon ab. Prof. Esslinger betont: „Selbst wenn Studierende im Grundstudium KI nutzen, um Klausuren zu bestehen, werden sie spätestens in der mündlichen Prüfung auffallen.“

Herausforderungen und Zukunft der Prüfungen

Die Nutzung von KI stellt Dozierende vor neue Herausforderungen. Täuschungsversuche sind schwerer zu erkennen. Prof. Esslinger empfiehlt: „Wir sollten mehr mündliche Prüfungen machen und weniger Hausaufgaben vergeben, um zu prüfen, was die Studierenden selbst gemacht haben.“ Zugleich sei es wichtig, Studierende zu befähigen, KI verantwortungsbewusst zu nutzen. Prüfungen der Zukunft sollten origineller und praxisorientierter gestaltet werden.

Quelle: IDW



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Geld vernünftig ausgeben: Über die richtige Art von Sparsamkeit

Der Begriff Sparsamkeit bezieht sich nicht nur auf Geldangelegenheiten, sondern auf alles im Leben – den klugen Umgang mit der Zeit, den klugen Umgang mit der eigenen Fähigkeit, der eigenen Energie, und das bedeutet umsichtig zu leben, sorgfältige Lebensgewohnheiten. Sparsamkeit ist der wirtschaftliche Umgang mit sich selbst, mit seiner Zeit, mit seinen Angelegenheiten, mit seinem Geld, die vernünftigstmögliche Verwendung dessen, was wir von allen Ressourcen des Lebens haben.

Sparsamkeit ist nicht nur einer der Grundsteine für ein Vermögen, sondern auch die Grundlage für vieles, was eine hervorragende Eigenschaft hat. Sie verbessert die Möglichkeiten des Einzelnen. Die Ausübung der Sparsamkeit hat eine sehr gesunde Wirkung auf alle Fähigkeiten. Sparsamkeit ist in vielerlei Hinsicht ein Zeichen von Überlegenheit. Die Gewohnheit zur Sparsamkeit steht für Selbstbeherrschung. Sie ist ein Beweis dafür, dass der Mensch kein hoffnungsloses Opfer seiner Begierden, seiner Schwächen ist, sondern dass er Herr seiner selbst und seiner Finanzen ist.

Im Inhalt behandelte Punkte:
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– Kapital ist der kleine Unterschied zwischen dem, was wir verdienen und dem, was wir ausgeben.
– Sparsamkeit ist nicht Geiz, sondern Vorsorge und die Art wie man sein Geld klug ausgibt.
– Falsche Sparsamkeit oder Verschwendung ist, wenn das Eingesparte weniger Wert ist, als der Aufwand, und das führt zur Armut.
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– Hinter jedem ehrlichen Vermögen steckt kluge Sparsamkeit.
– Man kann das gleiche Geld nicht zweimal ausgeben.
– Vertrauen genießt nur derjenige, der sein Geld vernünftig ausgibt, nicht aber derjenige, der es verschwendet.
– Glück ist eine geistige Einstellung, es ist der Zustand des Geistes, nicht der Zustand des Portemonnaies.
– Zeit ist kostbar. Nutze Sie die Zeit auf kluge Weise!
… u.a.

Es ist ein Buch mit wertvollen Ratschlägen, die jeder lesen sollte.

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Unsterbliches Bewusstsein

In diesem Buch geht es weder um Glauben noch um Esoterik, sondern um Beweise. Glaubwürdige, wissenschaftliche Beweise, die in eine Form gepackt sind, dass sie für jeden Interessierten verständlich, bzw. nachvollziehbar sind. Als Form der Darstellung dient eine Rahmenhandlung, in welcher der fiktive Professor Allman eine Lehrgangsveranstaltung für seine Kollegen abhält. Nach und nach entwickelt Professor Allman eine belastungsfähige wissenschaftliche Theorie. Es ist ungewöhnlich, wenn eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut ist wie ein Sachbuch und eine Rahmenhandlung benützt. Aber diese Arbeit hat auch einen ungewöhnlichen, uns alle betreffenden Inhalt. Der soll und darf nicht in den Büchereien der Fachwelt verstauben, sondern drängt nach dem Zugang zu einer breiten Öffentlichkeit.

Wohl zum ersten Mal gelingt der Beweis, dass Bewusstsein außerhalb des Gehirns existiert.

Das hat kaum absehbare Folgen für unser Weltbild. Einige dieser Folgen werden dargestellt. Die Rahmenhandlung und die Namen der Lehrgangsteilnehmer sind fiktiv, aber der zur Diskussion gestellte Inhalt ist real. Die vorgestellten unerklärlichen Phänomene, die einer Erklärung zugeführt werden, sind der Fachwelt meist schon seit Jahrzehnten bekannt. Weil die Phänomene sich aber bisher jedweder tieferen Erklärung widersetzten, gelang es den Wissenschaftlern nicht, sie einem breiteren Publikum verständlich zu präsentieren. Die Wissenschaft nahm sie als unerklärlich hin, ging mit ihnen um und gewöhnte sich an sie, bis sie ganz gewöhnlich und selbstverständlich schienen. Der größere hinter den Phänomenen liegende Zusammenhang blieb verborgen.

Das Buch deckt nun den Zusammenhang auf. Es gibt naturwissenschaftliche Antworten auf die Grundfragen unseres Seins. Neben der physikalischen Theorie vom Jenseits einschließlich den Beweisen wird das wahre Gesicht der Wirklichkeit beschrieben. Es gipfelt in der glaubwürdigen Aussage, dass Bewusstsein unsterblich ist und unser physisches Ende überdauert.

Für Anschaulichkeit sorgen 26 Abbildungen im Text.

Dieses Sachbuch beschreibt konkret und glaubwürdig die Dinge jenseits der Erfahrungswissenschaft und der physischen Welt. Schulkenntnisse reichen aus, um es zu verstehen.

Es ist eine Manifestation für den naturwissenschaftlich interessierten Leser.

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Psychologische Verkaufskunst

In der Psychologie der Verkaufskunst gibt es zwei wichtige Elemente, nämlich
(1) Die Psyche des Verkäufers; und
(2) die Psyche des Käufers.
Das zu verkaufende Produkt stellt das Bindeglied dar, auf dem sich die beiden Gemüter vereinen und zu einer Einigung kommen müssen. Der Verkauf selbst ist das Ergebnis der Verschmelzung und Übereinstimmung beider Psychen..
Da das Wesen der Verkaufskunst in der Anwendung der richtigen psychologischen Prinzipien besteht, ist es unbedingt erforderlich, dass der Verkäufer diese Prinzipien kennt, einschließlich der Denk- und Handlungsweisen seiner Kunden. Daraus ergibt sich eine Vorgangsweise, die schließlich zum Abschluss führt.
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