Siedlung in der Negev-Wüste: Israel reißt 47 Beduinenhäuser ab

Ein Beduinenhirte führt seine Ziegen durch die Ortschaft Khan al-Ahmar im Westjordanland. (Archivbild vom 01.02.23) | AP

Die israelische Regierung hat fast 50 Häuser in einer Beduinensiedlung zerstört. Die Häuser sollen illegal errichtet worden sein. Laut israelischer Menschenrechtler sind nun 350 Beduinen obdachlos. [mehr]

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Eingebunden lt. EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13