Dürre in Ostafrika: „Touristen möchten keine verdursteten Tiere sehen“

Ranger finden Ende November den Kadaver eines jungen Elefantenbullen, der vermutlich verdurstet ist.

Wegen des Klimawandels herrscht in Ostafrika eine verheerende Dürre. Während die Menschen um ihre Lebensgrundlagen fürchten, verdursten in den Nationalparks die Wildtiere. Im kenianischen Amboseli-Nationalpark ringen die Ranger um das Ökosystem.

Quell: FAZ.NET

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