Antisemitismus in China: Hakenkreuze, Judenhass – und von Zensur keine Spur

Ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor der israelischen Botschaft in Peking, China. | EPA

Chinas Internetzensur ist streng – doch antisemitische Parolen bleiben seit dem Kriegsbeginn im Nahen Osten einfach stehen. Am verbreitetsten ist eine Verschwörungstheorie über das angebliche Wirken von Juden in China. Von B. Eyssel und T. Anthony.[mehr]

Zur Quelle wechseln

Eingebunden lt. EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13