Munition im Meer: Schleichende Gefahr in der Tiefe

Ein Taucher nähert sich in der Kolberger Heide in der Ostsee einem versenkten Munitionsrest. (Archivbild: 18.10.2017) | picture alliance/dpa/Forschungst

1,6 Millionen Tonnen Kriegsmunition schlummern im deutschen Teil von Nord- und Ostsee – eine Gefahr nicht nur bei direktem Kontakt. Der Bund stellt jetzt 100 Millionen Euro für ein Pilotprojekt zur Bergung zur Verfügung. Von Y. Appelhans.[mehr]

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Eingebunden lt. EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13